Die Bartlett Maritime Corporation (BMC) und Additive Engineering Solutions (AES) haben eine wegweisende Partnerschaft geschlossen, um den 3D-Druck in der U-Boot-Produktion zu nutzen und die Effizienz zu steigern.
AES, ein Pionier in der grossformatigen polymer additiven Fertigung (LFAM), bringt innovative Technologien in die U-Boot-Industrie ein, um die Lieferkette zu optimieren und Materialverschwendung zu reduzieren.
Die Kooperation zwischen BMC und AES könnte die Zukunft der U-Boot-Produktion in den USA prägen und bereits namhafte Kunden wie Electric Boat, Boeing und Lockheed Martin profitieren von diesen bahnbrechenden Lösungen.
Innovative Kooperation zwischen Bartlett Maritime Corporation und Additive Engineering Solutions für 3D-Druck in der U-Boot-Industrie.
Die Bartlett Maritime Corporation (BMC) hat einen Meilenstein in der U-Boot-Produktion erreicht, indem sie eine wegweisende Kooperation mit Additive Engineering Solutions (AES) eingegangen ist. Das Hauptziel dieser Partnerschaft besteht darin, den Einsatz von 3D-gedruckten Teilen und Werkzeugen zu erweitern, um die Kapazität und Effizienz des U-Boot-Baus in den Vereinigten Staaten zu steigern.
AES, ein Vorreiter in der additiven Fertigung, hat die grossformatige polymer additive Fertigung (LFAM) für den 3D-Druck von verstärkten thermoplastischen Teilen weltweit kommerzialisiert. BMC-Gründer und CEO Edward L. Bartlett, Jr. betonte die beeindruckende Leistung von AES und ihre Fähigkeit, technologische Innovation in die U-Boot-Industrie zu bringen.
Die strategische Liefervereinbarung zwischen BMC und AES zielt darauf ab, massgeschneiderte Lösungen anzubieten, die den aktuellen Herausforderungen in der U-Boot-Instandhaltung gerecht werden.
Der AES LFAM 3D-Drucker, der verstärkte thermoplastische Teile herstellt, kommt in diesem ambitionierten Projekt zum Einsatz.
BMC und AES planen, den aktuellen Standard der Lieferung von U-Boot-Komponenten zu revolutionieren. Anstelle individuell angefertigter Holzkisten sollen 3D-gedruckte Montagevorrichtungen und individuelle Versandbehälter eingesetzt werden, um Schäden, Kontamination und Materialverschwendung zu minimieren.
Die Zukunftsaussichten für AES sind vielversprechend, da bereits namhafte Unternehmen wie Electric Boat, Boeing und Lockheed Martin ihre innovativen Lösungen schätzen. Diese Kooperation könnte den Weg für eine effizientere und technologisch fortschrittliche U-Boot-Produktion in den USA ebnen.