Das tschechische Unternehmen Lyotrade nutzt Original Prusa und Trilab 3D-Drucker, um die Herstellung ihrer AMARU Lyophilizer zu revolutionieren.
Etwa 10-15% der Komponenten dieser fortschrittlichen Gefriertrocknungsanlagen werden mittels 3D-Druck gefertigt, wobei innovative Materialien wie Polyester, ABS und PC zum Einsatz kommen.
Diese Technologie ermöglicht schnelle Prototypenentwicklung, flexible Produktion und optimierte Produktionsprozesse, die den sich wandelnden Anforderungen der Lebensmittelindustrie gerecht werden.
Prusa- und Trilab-3D-Drucker stärken die Produktion von AMARU Lyophilizern.
Die AMARU Lyophilizer von Lyotrade verwenden 3D-gedruckte Teile für eine verbesserte Effizienz und Flexibilität; Video: Prusa 3D by Josef Prusa
Die aufstrebende Popularität von gefriergetrockneten Lebensmitteln hat zu einem globalen Trend geführt. Dieses Verfahren, bekannt als Lyophilisation, ermöglicht eine längere Haltbarkeit, wahren Geschmack und nahezu unveränderte Nährstoffe.
Das tschechische Unternehmen Lyotrade produziert die fortschrittliche AMARU Lyophilizer-Reihe, wobei Original Prusa und Trilab 3D-Drucker eine entscheidende Rolle in der Produktion spielen.
Der AMARU Lyophilizer, benannt nach Túpac Amaru, dem letzten Inka-Kaiser, ist eine hochkomplexe Maschine mit Stahlregalen, Motoren, Filtern und Elektronik. Etwa 10-15% seiner Teile werden mithilfe von 3D-Druck hergestellt, darunter innovative Materialien wie Polyester (CPE), ABS, PC oder Fluorodur (PVDF).
Original Prusa MK3S+ und Trilab Azteq Industrial Drucker kommen hierbei zum Einsatz. Dies ermöglicht nicht nur effiziente Prototypenentwicklung, sondern erlaubt auch die flexible Herstellung von widerstandsfähigen Teilen für die anspruchsvollen Bedingungen des Lyophilisationsprozesses.
Die Verwendung von 3D-Druckern hat Lyotrade die Möglichkeit gegeben, schnell auf Designänderungen und neue Anforderungen zu reagieren. Dies eröffnet der Firma eine hohe Kontrolle über den Produktionsprozess und fördert Innovation in der Lebensmittelverarbeitungsindustrie.