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von A. Fäh

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AutorenbildAlexander Fäh

Revolutionäre Perspektiven: 3D-Druck für die Wiederbelebung von Oil City



 
  • Revitalisierung durch Innovation: Penn State-Studenten nutzen 3D-Druck, um Oil City in Pennsylvania neu zu gestalten.

  • Vielfältige Designs: Verschiedene demografische Gruppen wurden berücksichtigt, um Gemeinschaft und Tourismus zu fördern.

  • Beton-3D-Druck für die Zukunft: Die Studenten präsentierten nachhaltige und schnell errichtbare Wohnviertel.

 

Penn State nutzt 3D-Druck, um Oil City in Pennsylvania zu revitalisieren.

Eine architektonische Vision: Penn-State-Studenten nutzen 3D-Druck, um eine nachhaltige und futuristische Stadt in Oil City, Pennsylvania, zu entwerfen.
Eine architektonische Vision: Penn-State-Studenten nutzen 3D-Druck, um eine nachhaltige und futuristische Stadt in Oil City, Pennsylvania, zu entwerfen.

Im Nordwesten Pennsylvanias, in der als Oil Region National Heritage Area bezeichneten Region, begann im 19. Jahrhundert das Zeitalter des modernen Erdölraffinierens. Oil City, Pennsylvania, ist Teil dieses Gebiets. Doch die Ölunternehmen, die einst die Wirtschaft und Infrastruktur der Stadt stützten, sind längst weggezogen, und die Stadt sucht nach einer neuen Identität.


Auf der Mission, der Region neues Leben einzuhauchen, wandten sich Selina Pedi-Smith und ihr Mann Don Smith an José Duarte, Stuckeman Chair in Design Innovation und Leiter des Stuckeman Center for Design Computing an der Penn State. Duarte ist massgeblich an den Bemühungen der Penn State beteiligt, Beton für den 3D-Druck von nachhaltigen, bezahlbaren Häusern zu verwenden. Eine ideale Partnerschaft, um zu erforschen, wie diese Technologie dazu beitragen kann, die Oil City-Region zu revitalisieren.


Die Herausforderung für die Studenten bestand darin, ein 62 Hektar grosses Gebiet zu entwerfen, das verschiedene Wohnoptionen bietet, die mit Beton im 3D-Druck hergestellt werden können. Zusätzlich sollten öffentliche Attraktionen und Gemeinschaftseinrichtungen das städtische Design abrunden.


Die Studenten präsentierten ihre Entwürfe, die unterschiedliche demografische Gruppen berücksichtigen, mit einem Fokus auf Gemeinschaftsengagement und Tourismus. Einige Gruppen integrierten Annehmlichkeiten, die Gemeinschaftstreffen fördern, wie Bibliotheken, Fitnessstudios, Spielplätze, Museen, Sportplätze, Gemeinschaftspools und Kunststudios.


Ein Team, das sich auf „digitale Nomaden“ konzentrierte, schlug eine Gemeinschaft vor, die auch einen landwirtschaftlichen Bereich in ihrer Mitte hat. Die Studenten versuchten, die Stadt zu revitalisieren, indem sie ihre besten Eigenschaften hervorhoben und gleichzeitig die futuristische Anziehungskraft von 3D-gedruckten Häusern hinzufügten.

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