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von A. Fäh

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AutorenbildAlexander Fäh

„Wir nehmen alle Sorgen der Bevölkerung ernst!“, Der Swissmem-Direktor und Travail Suisse Chef im Streitgespräch über die Bilateralen III

Aktualisiert: 30. Apr.

Stefan Brupbacher, Direktor Swissmem und Adrian Wüthrich, Präsident Travail Suisse, diskutieren über das Rahmenabkommen mit der EU. Migration, EuGH, Lohnschutz und Stromsicherheit wurden diskutiert.

Stefan Brupbacher (links) und Adrian Wüthrich (rechts) sind sich in vielen Punkten zu den Bilateralen III einig, streiten sich aber in wenigen Punkten; Bild: Alexander Fäh
Stefan Brupbacher (links) und Adrian Wüthrich (rechts) sind sich in vielen Punkten zu den Bilateralen III einig, streiten sich aber in wenigen Punkten; Bild: Alexander Fäh

Alles braucht einen Service, auch die Bilateralen. Warum sind Sie so vehement gegen ein neues Rahmenabkommen mit der EU, Herr Wüthrich?


Wüthrich: Das Rahmenabkommen ist nicht gut aufgegleist gewesen. Jetzt sind wir in neuen Diskussionen, wir sind beim Thema „Bilaterale III“. Da sind wir alle zusammen am Tisch und versuchen das Beste herauszuholen. Wir haben gewisse Herausforderungen in diesem neuen Anlauf, auch mit dem Lohnschutz, den der Bundesrat genommen hat und da müssen wir gemeinsam Lösungen suchen. Wir sind intensiv daran und die Gewerkschaften haben Vorschläge auf den Tisch gelegt, über die man diskutieren kann. Bis jetzt haben wir nur Absagen seitens der Arbeitgeber bekommen. Aber wir sind alle zusammen noch am Tisch und ich hoffe, dass wir Lösungen finden, die am Schluss auch die Gewerkschaften zustimmen können.

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